Chronologische Reihenfolge meiner Diagnosen und Therapien!
12.2004
Vorstellung beim Orthopäden, wegen der Hexe die mich küsste.
Diagnosen: cron. Lumbalgie, Nukleopatie, Rotationsskoliose
Therapie:
Manuelle Therapie (wurde sehr oft eingerenkt),
Wassermassagen- konnte ich nicht vertragen, kam nicht mehr allein aus dem Teil raus,
Tensgerät- habe ich das Teil gehasst, es wurde immer schlimmer,
Akupunktur- war damals noch erträglich,
Magnetfeld- Himmlich, hat nur leider nicht geholfen,
Krankengymnastik mit Traktion- da muss man durch,
Extensionsbehandlung- muss ich nicht mehr haben,
Medikamentöse Behandlung:
Spritzen in das Kreuzdarmbein Gelenk mit Cortison und Tramal (vertrage kein Voltaren)
Arcoxia 120mg, Valeron, Orthoton und Tramal;
01.2005
Wiedervorstellung
Röntgenbefund:
CT der unteren Wirbelsäule: degenarative Bandscheibe L5-S1, Nervenwurzelschwellung;
Knie- Röntgen: med. Gelenkspaltverschmälerung, Haglundsche Dellenbildung;
Kniescheibe: Patellahypoplasie Wilberg III
Therapie: wie gehabt;
21.02.2005 bis 24.03.2005
Ambulante Reha in Bernkastel-Kues im Haus Bernkastel;
Therapien:
-Einzelkg.
-Gruppenkg
-Bewegungsbad
-Stangerbad (musste abgebrochen werden)
-Iontophorese (kann ich mich nicht mehr erinnern)
-Interfernzstromverfahren (musste abgebrochen werden)
-Magnetfeldtherapie
-Motivationförderung
-Rückenschule
-MTT in allen Varianten (hatte danach ein Kreuz, das einem Boxer Ehre macht)
-Ausdauerschwimmen
-Wassergymnastik
-Schlingenwalking
-Nordic Walking
Arbeitsfähig Entlassen
11.09.2006
Vorstellung bein Rheumatologen:
Diagnosen:
Herzrhythmusstörungen, Chron. Bronchitis, Chron. Nasennebenhölen Entzündung,
Psoriasis arthtropatika, Patellastörung, Polyarthalgie, Autoimmunopathie, Lumbago,
Patellaluxation;
Therapie:
Omep20 mg, Rantudil forte;
10.2006
Beginn der Basistherapie mit MTX 10mg, nach 5 W. reduziert auf 7,5mg;
nach 8 Wochen Therapieabruch und Einweisung ins Rheumakh Püttlingen;
Püttlingen:
Kein Rheuma, keine Erkrankungen, alles eingebildet;
1Woche, dann auf eigenen Wunsch regulär entlassen; Mal ein bisschen Chemo
umsonst gespritzt;
Therapie:
Vermeidung von jeglichen Streß (steht wirlich so im Arztbrief.)
Ah, ich vergaß: Hallugvalgus erster Strahl mit Großzehengrundgelenksarthrose beids.
Nexium und Arcoxia gehen weiter;
Knochensytigram und Augenarzt ohne Befund
01.2007
Wiedervorstellung beim Orthopäden:
Röntgenbefunde:
Hws:
Steilstellung, Intervertebralraum - Verschmälerung C5,C6,C7, ist immer noch verdreht;
Hüftübersicht:
Varusfehlstellung des Schenkelhalses bds., Exostosenbildung
BWS:
Intervertebalraumverschmälerung TH5, TH6, Spondilophytenbildung
Diagnose:
chron. HWS Syndrom, Nukleopathie, Chron. Lumbalgie, Rotationskoliose,
chron. Dorsalgie, Varuscoxarthrose, Supraspinatussehenesydrom
Therapie:
Halskrause, Kniebandage, Lws- Bandage, Akupunktur, Vorstellung beim Chirugen
wegen der Hüftarthrose, Injektionen der Hüfte und der Knie mit Knorpelaufbaupräperaten;
Wirkung:
Keine, Kostet nur Geld und ist Quälerei.
Vom 22.11.2006- weiß nicht mehr,
Keltican 1xpro Woche im. und Decortin 1mg 1-0-1;
Nutzen: Keiner
12.04.2007-03.05.2007
Reha in der Karl Aschoff - Klinik in Bad Kreuznach
Therapie:
-Funktionstraining
-Kneten mit Wärmeträger
-Bewgungsbad in der Gruppe
-Einzelkg
-MTT
-Walking
-Heublumenbad
-Trockenkg in der Gruppe
-Sandliege
-Fibrogruppe KG
Arbeitfähig, Vollschichtig entlassen.
Medikation:
Amithriptillin25mg und Prexige (ist leider wieder vom Markt genommen worden)
Erneut krank seit 08.2008
Medikation:
Zusätzlich Indomet 25mg 2X1Tbl.> abgesetzt seit September 2008
Jetzige Medikation:
Arava 20mg 0-0-1Tbl.
Cortison1mg 1-0-1mg
Ibuprofen400mg 0-0-1Tbl.
Lyrica 150 0-0-1Tbl.
Amytripptilin 25 mg 0-0-1 Tbl.
Mittwoch, 21. Januar 2009
So fing Alles an.
Mein Leidensweg,
Im Alter von 9 oder 10 Jahren begang meine Krankenkarriere.
Damals ahnte ich natürlich noch nicht wie schwierig sich das Ganze gestalten
würde.
Ich wurde, von meinen Eltern, zu einem Orthopäden
in die benachbarte Stadt geschickt. Damals war es eine große Hürde in die
30km weit entfernte Stadt zu einem Doctor zu gehen. Es gab kaum Busverbindungen
also fuhr mich mein Vater.
Als ich beim Orthopäden dran kam, machte ich meine ersten negativern Erfahrungen auf dem Gebiet.
Er bewegte meine Gelenke durch und machte dabei Bemerkung die mich immer ängstlicher machten.
Als er mich zum Röntgen schickte war ich davon überzeugt,
das ich an einer sehr schlimmen Erkrankung leiden musste.
Ich wartete bange Minuten darauf als sich der Arzt die Bilder ansah und dachte
es wäre ein Traum als er zu mir sagte: Alles ok, es ist nur ein natürliches Gelenkeschnappen,
verbunden mit Wachtumsschmerzen.
Zuerst war ich total erleichtert und ging freudestrahlend zu meinem Vater raus.
Als er hörte das alles in Ordnung sei, wurde er richtig böse und ärgerlich.
Ab dem Zeitpunkt hatte ich es sehr schwer krank zu sein.
Es wurde mir nicht mehr geglaubt.
Es kam dann eine sehr schwere Zeit, auf die ich nicht näher eingehen möchte.
Begleitet wurde sie von starken Bauchschmerzen und starken Regelblutungen.
Ich wurde eine Frau. Wärend der Pupertät bekam ich juckende, schuppende Hautstellen.
Zuerst nur wenige, dann immer mehr. Es begann eine Odysee von einem Hautarzt zum
anderen und ich muss gestehen das ich bis heute noch keinen gefunden habe, dem
ich mich anvertrauen würde.
Die Ärtze konnten sich nicht einigen ob ich eine Neurodermitis, Schuppenflechte oder
nur eine tockene Haut hatte. Ich beschloss zu keinem Arzt mehr zu gehen.
Mittlerweile hatte sich die "Schuppenflechte" (Eigendiagnose) auf dem Kopf so weit entwickelt,
das ich Nachts zweimal das Kopfkissen neu beziehen musste, obwohl ich schon ein dickes Handtuch
darauf liegen hatte. Der Kopf juckte und nässte und war nur noch rohes Fleisch.
So fühlte sich der Kopf auch leider an. Die Haare waren immer verklebt und bappig,
die Kopfhaut so empfindlich, das ich Höllenqualen ausgestanden habe, beim Haarewaschen.
Danach wurde es irgendwann mit reichlich Cortisontinktur und Teershampoo
besser. Ich cremte und salbte mich regelmäßig und oft. Irgendwann hatte auch der Spuck ein Ende.
Auf Knochenschmerzen reagierte ich mittlerweile nicht mehr. Als mein Knie dann anfing sich dick und
schmerzhaft zu verändern, sodass ich in meiner Arbeit schwer behindert wurde,
ging ich zu meinem damaligen Oberarzt mit der Bitte mal danach zu schauen.
Der sagte so könnte er nichts sagen, man müsste eine Arthroskopie machen.
Ich hatte Schiss und ging nie wieder hin. Ich wurde dann von so einigen Spezialisten zu anderen weitergereicht.
Meist mir dem Ergebnis: Schulterzucken und Kopfschütteln. Mal gab es hier eine Salbe,
dort einen Verband oder eine Tablette. Aber nichts hat mir wirklich je geholfen.
So ging es bergauf und bergab, bis ich meinen wunderbaren Sohn auf die Welt gebracht habe.
Natürlich hatte ich es mit in den Kopf gesetzt ambulant zu entbinden.
Aber ich hatte die Rechnung nicht mit der Klinik gemacht. Ich kam und eine Stunde später war
ich schon mit einer Vollnarkose im Op. Am 4. Tage nach der Op ging ich dann Putzmunter
wieder nach Hause. Sehr viele Kopfschüttler hatten mich begleitet. Ich würde auch heute nochmal so früh heimgehen.
Sogar mit Vierlingen. Kurz nach der Geburt meldet sich meine Haut zurück. Die Hand bekam Pusteln
und riss immer wieder ein. Der Hausarzt diagnostizierte ein Hausfrauenexanthem an der Linken Hand.
Ich bin Rechtshänder. Danach ging noch öfters zu Ihm und zeigte ihm auch immer wieder
sein Hausfrauenexanthem. Es wurde dann ein Allergietest gemacht. Ich reagierte auf alles mögliche.
Es stand fest Athopikerin, mit einer ausgeprägten Nahrungsmittelallergie.
Auslassdiäten, Bioresonanz, Entschlackung und Hömeopathie folgten ohne großen, bleibenden Erfolg.
Nach 7Jahren war auch der Spuck wieder vorbei und die Schmerzen an den Gelenken wurde wieder schlimmer.
Sie kamen und gingen, blieben eine Weile und waren dann plötzlich verschwunden.
Dann kam es beim Aufstehen, ein plötzlicher, stechender Schmerz im unteren Kreuz.
Die Hexe hatte mich geküsst. Wunderte ja keinen. Ich war ja mittlerweile 35J. und dazu noch Krankenschwester.
Ich zum Orthopäden, Verdacht auf Bandscheibenvorfall - ab zum CT. Ausgeprägte Entzündung mit
Wurzelschwellung. Kein Medikament half, keins schlug so richtig an.
Die Entzündung wanderte bis in die Halswirbelsäule und ich konnte nur noch an Krücken laufen. Nach ca. 6Mon., war das schlimmste vorbei und ich bin
wieder arbeiten. Aber von da an ging stetig bergab. Immer mal wieder würde ich von Phasen ohnmächtiger Müdigkeit
begleitet, danach folgten entweder Gelenkschmerzen oder leichte Grippesymptome.
Dann bekam ich von meienm Bertriebsarzt eine Impfung gegen Tetanus. Ich hatte Frühdienst.
Daheim erledigte ich noch ein paar Kleinigkeiten und wieder küsste mich die Hexe. Autofahren konnte ich nicht mehr.
Also musste ich warten bis mein Mann mich fahren konnte. Als wir endlich bei meinen Hausarzt ankamen,
sprach er schon nicht mehr zu mir. Er versetzte mir zwei Spritzen und sagt zu meinem Mann, das er mich
unbedingt zu einem Rheumatologen bringen müsste. Gesagt getan, was jetzt kommt kenn jeder von Euch.
Es folten Reha's, Krankenhausaufenthalte und jede Menge Krankengymnastik.
Therapien und genauso viele Therapieabrüche. Ich bin noch lange nicht am Ende angekommen.
Jetzt muss ich immer noch weitersuchen, bis ich etwas finde was mir hilft.
Diagnosen habe ich schon einige bekommen und mittlerweile bin ich die jenige die sagt:
Habe ich habe ich nicht. Mal schauen wo mich dieser Weg noch hinführt.
Aber eins weiß ich mit Sicherheit, irgendwann bekomme ich die Hexe.
Im Alter von 9 oder 10 Jahren begang meine Krankenkarriere.
Damals ahnte ich natürlich noch nicht wie schwierig sich das Ganze gestalten
würde.
Ich wurde, von meinen Eltern, zu einem Orthopäden
in die benachbarte Stadt geschickt. Damals war es eine große Hürde in die
30km weit entfernte Stadt zu einem Doctor zu gehen. Es gab kaum Busverbindungen
also fuhr mich mein Vater.
Als ich beim Orthopäden dran kam, machte ich meine ersten negativern Erfahrungen auf dem Gebiet.
Er bewegte meine Gelenke durch und machte dabei Bemerkung die mich immer ängstlicher machten.
Als er mich zum Röntgen schickte war ich davon überzeugt,
das ich an einer sehr schlimmen Erkrankung leiden musste.
Ich wartete bange Minuten darauf als sich der Arzt die Bilder ansah und dachte
es wäre ein Traum als er zu mir sagte: Alles ok, es ist nur ein natürliches Gelenkeschnappen,
verbunden mit Wachtumsschmerzen.
Zuerst war ich total erleichtert und ging freudestrahlend zu meinem Vater raus.
Als er hörte das alles in Ordnung sei, wurde er richtig böse und ärgerlich.
Ab dem Zeitpunkt hatte ich es sehr schwer krank zu sein.
Es wurde mir nicht mehr geglaubt.
Es kam dann eine sehr schwere Zeit, auf die ich nicht näher eingehen möchte.
Begleitet wurde sie von starken Bauchschmerzen und starken Regelblutungen.
Ich wurde eine Frau. Wärend der Pupertät bekam ich juckende, schuppende Hautstellen.
Zuerst nur wenige, dann immer mehr. Es begann eine Odysee von einem Hautarzt zum
anderen und ich muss gestehen das ich bis heute noch keinen gefunden habe, dem
ich mich anvertrauen würde.
Die Ärtze konnten sich nicht einigen ob ich eine Neurodermitis, Schuppenflechte oder
nur eine tockene Haut hatte. Ich beschloss zu keinem Arzt mehr zu gehen.
Mittlerweile hatte sich die "Schuppenflechte" (Eigendiagnose) auf dem Kopf so weit entwickelt,
das ich Nachts zweimal das Kopfkissen neu beziehen musste, obwohl ich schon ein dickes Handtuch
darauf liegen hatte. Der Kopf juckte und nässte und war nur noch rohes Fleisch.
So fühlte sich der Kopf auch leider an. Die Haare waren immer verklebt und bappig,
die Kopfhaut so empfindlich, das ich Höllenqualen ausgestanden habe, beim Haarewaschen.
Danach wurde es irgendwann mit reichlich Cortisontinktur und Teershampoo
besser. Ich cremte und salbte mich regelmäßig und oft. Irgendwann hatte auch der Spuck ein Ende.
Auf Knochenschmerzen reagierte ich mittlerweile nicht mehr. Als mein Knie dann anfing sich dick und
schmerzhaft zu verändern, sodass ich in meiner Arbeit schwer behindert wurde,
ging ich zu meinem damaligen Oberarzt mit der Bitte mal danach zu schauen.
Der sagte so könnte er nichts sagen, man müsste eine Arthroskopie machen.
Ich hatte Schiss und ging nie wieder hin. Ich wurde dann von so einigen Spezialisten zu anderen weitergereicht.
Meist mir dem Ergebnis: Schulterzucken und Kopfschütteln. Mal gab es hier eine Salbe,
dort einen Verband oder eine Tablette. Aber nichts hat mir wirklich je geholfen.
So ging es bergauf und bergab, bis ich meinen wunderbaren Sohn auf die Welt gebracht habe.
Natürlich hatte ich es mit in den Kopf gesetzt ambulant zu entbinden.
Aber ich hatte die Rechnung nicht mit der Klinik gemacht. Ich kam und eine Stunde später war
ich schon mit einer Vollnarkose im Op. Am 4. Tage nach der Op ging ich dann Putzmunter
wieder nach Hause. Sehr viele Kopfschüttler hatten mich begleitet. Ich würde auch heute nochmal so früh heimgehen.
Sogar mit Vierlingen. Kurz nach der Geburt meldet sich meine Haut zurück. Die Hand bekam Pusteln
und riss immer wieder ein. Der Hausarzt diagnostizierte ein Hausfrauenexanthem an der Linken Hand.
Ich bin Rechtshänder. Danach ging noch öfters zu Ihm und zeigte ihm auch immer wieder
sein Hausfrauenexanthem. Es wurde dann ein Allergietest gemacht. Ich reagierte auf alles mögliche.
Es stand fest Athopikerin, mit einer ausgeprägten Nahrungsmittelallergie.
Auslassdiäten, Bioresonanz, Entschlackung und Hömeopathie folgten ohne großen, bleibenden Erfolg.
Nach 7Jahren war auch der Spuck wieder vorbei und die Schmerzen an den Gelenken wurde wieder schlimmer.
Sie kamen und gingen, blieben eine Weile und waren dann plötzlich verschwunden.
Dann kam es beim Aufstehen, ein plötzlicher, stechender Schmerz im unteren Kreuz.
Die Hexe hatte mich geküsst. Wunderte ja keinen. Ich war ja mittlerweile 35J. und dazu noch Krankenschwester.
Ich zum Orthopäden, Verdacht auf Bandscheibenvorfall - ab zum CT. Ausgeprägte Entzündung mit
Wurzelschwellung. Kein Medikament half, keins schlug so richtig an.
Die Entzündung wanderte bis in die Halswirbelsäule und ich konnte nur noch an Krücken laufen. Nach ca. 6Mon., war das schlimmste vorbei und ich bin
wieder arbeiten. Aber von da an ging stetig bergab. Immer mal wieder würde ich von Phasen ohnmächtiger Müdigkeit
begleitet, danach folgten entweder Gelenkschmerzen oder leichte Grippesymptome.
Dann bekam ich von meienm Bertriebsarzt eine Impfung gegen Tetanus. Ich hatte Frühdienst.
Daheim erledigte ich noch ein paar Kleinigkeiten und wieder küsste mich die Hexe. Autofahren konnte ich nicht mehr.
Also musste ich warten bis mein Mann mich fahren konnte. Als wir endlich bei meinen Hausarzt ankamen,
sprach er schon nicht mehr zu mir. Er versetzte mir zwei Spritzen und sagt zu meinem Mann, das er mich
unbedingt zu einem Rheumatologen bringen müsste. Gesagt getan, was jetzt kommt kenn jeder von Euch.
Es folten Reha's, Krankenhausaufenthalte und jede Menge Krankengymnastik.
Therapien und genauso viele Therapieabrüche. Ich bin noch lange nicht am Ende angekommen.
Jetzt muss ich immer noch weitersuchen, bis ich etwas finde was mir hilft.
Diagnosen habe ich schon einige bekommen und mittlerweile bin ich die jenige die sagt:
Habe ich habe ich nicht. Mal schauen wo mich dieser Weg noch hinführt.
Aber eins weiß ich mit Sicherheit, irgendwann bekomme ich die Hexe.
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